Auch wenn Safran Foer in seinem Buch "Tiere Essen" etwas gemässigter als viele Tierrechtler mit dem Thema umgeht ("Donnerstags kein Fleisch"), so bewirkt es dennoch, dass sich die Presse und damit hoffentlich auch die Öffentlichkeit mit dem moralischen Status der Tiere befasst. Dafür ist es das allemal wert!
"Der amerikanische Autor Jonathan Safran Foer holt mit seinem Bestseller «Eating Animals» den Vegetarismus ins Zentrum der Gesellschaft. Nichts ist so unwiderstehlich wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist." (Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung )
Hier einige der Artikel, die ich jetzt mal ad-hoc zusammengetragen habe:
Tiere sind auch nur Menschen (Top Artikel von Zeit-Autorin Iris Radisch. Titelthema 12.08.2010 in der Zeit!)
Fleisches-Frust: Tiere essen - guter TV Beitrag im ORF
"Veganer bis 17 Uhr" TAZ Artikel
"Ich liebe Würste auch. Aber ich esse sie nicht" - JSF im FAZ Interview
"Veganer bis 17 Uhr" TAZ Artikel
"Ich liebe Würste auch. Aber ich esse sie nicht" - JSF im FAZ Interview
Fast zu gut, um wahr zu sein, fast zu gut, um wahr zu sein - Artikel zu Massentierhaltung in der "Welt Online"
Das Schweinesystem - tierische Zusatzstoffe ... den letzten Satz hätte man sich auch sparen können:
Aspekte im ZDF und der entsprechende TV-Beitrag in der ZDF Mediathek dazu (letzteres nur zeitlich begrenzt verfügbar!)
Der Speck muss weg - Vegetarier auf dem Vormarsch - guter Artikel mit interessanten Schaubildern und der markanten Absatzüberschrift "Elektropop mit Tierrechtshintergrund"...na wenn da mal nicht Pleasures Remain gemeint ist! :-)
Der Speck muss weg - Vegetarier auf dem Vormarsch - guter Artikel mit interessanten Schaubildern und der markanten Absatzüberschrift "Elektropop mit Tierrechtshintergrund"...na wenn da mal nicht Pleasures Remain gemeint ist! :-)
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